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mit:forschen!

Die Plattform für Citizen-Science-Projekte aus Deutschland: Mitforschen, präsentieren, informieren!

Geographic Citizen Science Design: No One Left Behind

Anfang Februar 2021 ist das Open-Access-Buch bei UCL press erschienen. Herausgeber sind Artemis Skarlatidou und Muki Haklay. Das Buch stellt insgesamt 17 Beiträge in drei Teilen vor: Nach einer Einführung in theoretische und methodische Grundlagen werden verschiedene Fallstudien aus urbanen und nicht-urbanen Kontexten des globalen Nordens und Südens vorgestellt, die Bezüge zu den Bereichen Anthropologie, Geografie, Geomatik sowie Mensch-Computer-Interaktion herstellen.

Der Beitrag von europäischen Citizen-Science-Projekten zu den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs)

Der Beitrag von Bürgerwissenschaften zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) wurde in kuerzlich veroeffentlichten Artikeln untersucht. Was jedoch fehlt: Empirische Daten und Informationen der Projektteilnehmer*innen. Dafuer haben die Organisator*innen der SDG-Konferenz "Knowledge for Change" eine Online-Studie durchgefuehrt - und die Ergebnisse auf der Konferenz vorgestellt.

Social Citizen Science: Im Gespräch mit Claudia Göbel und Justus Henke

Das Projekt “Social Citizen Science - zur Bearbeitung von Zukunftsfragen” nimmt die Bürgerforschung im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften in den Fokus. Über das Projekt, die Potenziale aber auch Herausforderungen von Social Citizen Science haben wir mit Claudia Göbel und Justus Henke vom Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg gesprochen.

Welche rechtliche Fragen muss man im Verlauf von Citizen-Science-Projekten beachten? – Bericht eines virtuellen Workshops

Mitarbeiter*innen und Leiter*innen von Citizen-Science-Projekten, Interessierte aus der Forschung sowie von Förderinstitutionen kamen am 23. Juni 2020 zum virtuellen Workshop „Rechtliche Fragen in Citizen-Science-Projekten“ zusammen, der von Linda Freyberg und Friederike Klan organisiert und durchgeführt wurde. Gemeinsam wurden rechtliche Fragen in den Bereichen 1) Versicherungsschutz, 2) Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sowie 3) Urheberrecht und geistiges Eigentum diskutiert.

Citizen Science oder nicht? ECSAs neue Citizen-Science-Merkmale

ECSA und die Partner von EU-Citizen.Science wählten mit einer Community-orientierten Vignettenstudie eine innovative Methode, um zu erheben, was als Citizen Science angesehen wird und was nicht. Diese Studie und die daraus abgeleiteten Merkmale von Citizen Science bringen neue Impulse für Stakeholder, um sich in der Pluralität des Verständnisses von Citizen Science innerhalb der Community zu positionieren.

’We want to start new debates between citizen science and sustainability science’ - an interview with Katrin Vohland

A recently published paper on Science Direct discusses how citizen science can contribute to sustainability transitions. The scope of sustainability transitions is reflected in the seventeen UN Sustainable Development Goals (SDGs). In this interview, we talked to Katrin Vohland, one of the co-authors, who works at the Museum für Naturkunde Berlin.

„Für alle natürlich! Das ist unser Anspruch.”

„Wir wollen vernetzen, wir wollen beteiligen, und wir wollen, dass die Leute gestalten” – das sind die Hauptaufgaben der Online-Plattform EU-Citizen.Science, die ab heute online ist. Wir haben mit Katherin Wagenknecht, der Projektkoordinatorin am Museum für Naturkunde Berlin, über die neue zentrale Plattform für Citizen Science in Europa gesprochen.

Kommunikation und Citizen Science: Worauf kommt es an?

Citizen-Science-Projekte sind ein buntes Mosaik aus unterschiedlichen Partner*innen und Akteur*innen. Kommunikation kann wie ein Klebstoff wirken, der alle Beteiligten und damit das Projekt zusammenhält. In diesem Artikel wollen wir uns auf die Kommunikation zur Gewinnung und Motivation von Mitforschenden konzentrieren, unterfüttert mit Best-Practice-Beispielen und Forschungsergebnissen.

Warum sprechen alle über Daten? Und worüber reden sie eigentlich? – Teil 2

Im zweiten Beitrag zum Thema Citizen Science und Daten geben Dr. Sven Schade und Dr. Chrisa Tsinaraki von der Europäischen Kommission Einblicke in ausgewählte Ergebnisse der bereits aktiven Expertengruppen und zeigen mithilfe einer kleinen Handlungsempfehlung, wie man dieses Wissen für die eigene Citizen-Science-Arbeit nutzen kann.

Warum sprechen alle über Daten? Und worüber reden sie eigentlich? - Teil 1

Citizen Science bietet viele Möglichkeiten Menschen mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten in die wissenschaftliche Forschung einzubeziehen. Dies beinhaltet oft Datenerfassung, zum Beispiel durch die Verwendung von Mobiltelefonen, Sensoren oder die Entnahme von Proben. Die Verwaltung solcher Daten kann in der Praxis eine Herausforderung darstellen. Sven Schade von der Europäischen Kommission nimmt in seinem Gastbeitrag Citizen Science und Daten genauer unter die Lupe.

Wie Citizen Science helfen kann, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen

​​​​​​​Mit den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) haben sich die Staaten dieser Welt im Jahr 2015 verpflichtet, die Zukunft der Menschheit nachhaltig zu sichern. In ihrem Beitrag beschreibt Maike Weißpflug wie Citizen Science bei der Umsetzung helfen kann.

Evaluierung von Citizen-Science-Projekten: Wozu und wie?

Citizen-Science-Projekte sind geprägt von Offenheit und Diversität. In ihrem Gastbeitrag gehen die Autoren der Frage nach, wozu und wie Citizen-Science-Projekte evaluiert werden sollten. Zudem zeigen sie, welche Erfahrungen dazu schon in Österreich gesammelt werden konnten und wie die Literatur auf das Thema blickt.