ARTigo: Social Image Tagging
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Kontakt
Stefanie Schneider
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Institut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München
Häufige Fragen
Worum geht es in diesem Projekt?
Kunstgeschichte lebt von der Arbeit mit Kunstwerken und ihren digitalen Reproduktionen. Diese werden online in Bildkatalogen gesammelt, die teilweise mehrere Millionen Objekte umfassen. Um Bilder in solchen Verzeichnissen suchen zu können, braucht es beschreibende Texte: eine Aufgabe, bei der Du uns spielerisch helfen kannst – und gleichzeitig viel über Kunst lernst!
Wie können Bürger*innen mitforschen?
Alle ARTigo-Spiele funktionieren so: Dir wird ein Bild vorgelegt. Ziel ist es, dieses Bild innerhalb einer bestimmten Zeit mit Schlagwörtern (Tags) so zu beschreiben, dass möglichst viele Punkte erzielt werden. Nach einer von Dir festgelegten Anzahl von Spielrunden werden die Metadaten zu den Bildern sichtbar. So generierst Du nicht nur kunsthistorisches Wissen, sondern sammelst es auch.
Was passiert mit den Ergebnissen?
Jeder Tag, den Du eingibst, wird gespeichert und verbessert die Suche nach Kunstwerken – eine Win-Win-Situation.
Wozu trägt die Forschung bei?
Das Hauptziel von ARTigo ist es, die Erstellung von kunsthistorischen Bildbeschreibungen auf spielerische Art und Weise zu erleichtern und dadurch die Bildsuche und innovative Methoden für wissenschaftliche Untersuchungen zu beschleunigen.