Stadtwildtiere Berlin
Weitere Informationen
"berlin.stadtwildtiere.de" ist ein Projekt des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Kooperation mit dem Verein StadtNatur Zürich.
Es wird unterstützt vom BMBF-geförderten Projekt BIBS: Bridging in Biodiversity Research.
In Deutschland gibt es außerdem Wilde Nachbarn Baden-Württemberg.
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Kontakt
Sarah Kiefer
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Leibniz-Institut für Zoo-und Wildtierforschung
Bridging in Biodiversity Research
Häufige Fragen
Worum geht es in diesem Projekt?
Ziel des Projektes ist es, möglichst viele Meldedaten von Tieren und ihren Spuren zu bekommen. Außerdem können sich Bürger*innen über Stadtwildtiere und über Wildtierforschung in Berlin informieren und Antworten zu häufig gestellten Fragen bekommen. Die Seite bietet Informationen über Tierarten in Berlin und gibt Tipps für ein harmonisches Miteinander. Sie können sich über Stadtwildtier-Citizen Science-Projekte informieren und sich bei Interesse anmelden.
Wie können Bürger*innen mitforschen?
Bürger*innen können (lebende und tote) Tiere und ihre Spuren wie Fährten, Kot oder Fraßspuren melden und wenn sie möchten, davon Fotos hochladen. Diese und die der anderen Melder*innen sieht man dann auf einer interaktiven Karte. Auf der Unterseite "Mitmachen" kann man sich über aktuelle Citizen Science-Projekte zum Thema Stadtwildtiere informieren und wird zu den entsprechenden Anmelde-Seiten weitergeleitet.
Was passiert mit den Ergebnissen?
Die Berliner Meldedaten und die der anderen Partnerprojekte (Baden-Württemberg, Zürich, Wien etc...) werden auf einer interaktiven Karte angezeigt. Sensible Daten, wie z.B. Fuchsbau-Orte werden versteckt. Die Ergebnisse der aufgelisteten Citizen Science-Projekte zum Thema Stadtwildtiere werden je nach Projekt erzielt und behandelt.
Wozu trägt die Forschung bei?
Das Projekt hat mehrere Ziele: (1) Das Verständnis für Wildtiere in der Stadt erhöhen (2) Bürger*innen in Forschung involvieren, um so das Verständnis für wissenschaftliches Arbeiten und die Aussagekraft von wissenschaftlichen Ergebnissen zu erhöhen (3) Bürger*innen teilhaben lassen an der Erfahrung, Wissenschaft zu betreiben und sich für etwas Sinnvolles zu engagieren (4) Erhebung von Meldedaten nicht nur von Tiersichtungen, sondern auch von ihren Spuren etc...