AG Citizen Science in Medizin und Gesundheitsforschung

Mission und Ziele der Arbeitsgruppe

Wie wird Citizen Science in Medizin und Gesundheitsforschung umgesetzt? Welche Besonderheiten, welche Chancen, aber auch welche Herausforderungen gehen mit der Einbindung von Patient*innen und Bürger*innen in die Gesundheits- bzw. medizinische Forschung einher? Um an diesen und weiteren Fragen zu arbeiten, hat sich die AG Citizen Science in Medizin und Gesundheitsforschung auf dem Forum Citizen Science 2021 neu gegründet. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich über die Idee der AG zu informieren und diese aktiv mitzugestalten.

Die nächsten Termine

10. Oktober 2024 von 9:00 bis 10:30 Uhr im Rahmen des Forum Citizen Science 2024 in Hamburg (Hybrid)

Die Treffen finden bis auf Weiteres digital über Zoom statt.
Der Einladungslink wird zeitnah über die Mailingliste der AG versendet.
Die Treffen sind offen für alle Interessierten!

Publikationen mit Bezug zu Gesundheitsforschung

Aktive Beteiligung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsforschung – eine Heranführung für (klinisch) Forschende, Mai 2023 https://zenodo.org/records/7908077

Kontakt/Ansprechpersonen (alphabetisch)

Michael Eichinger, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Zentrum für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit
Michael.Eichinger[at]medma.uni-heidelberg.de

Gertrud Hammel, Universität Augsburg, Soziologie mit Schwerpunkt Gesundheitsforschung
g.hammel[at]uni-a.de

Eva Maria Holly, Universität Düsseldorf
evamaria.holly[at]med.uni-duesseldorf.de

Sarah Weschke, Berlin Institute of Health at Charité (BIH), BIH QUEST Center for Responsible Research
Sarah.Weschke[at]bih-charite.de

Gründungsmitglieder

Silvia Woll (†), Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)

Gertrud Hammel, Universität Augsburg, Soziologie mit Schwerpunkt Gesundheitsforschung

Nils Heyen, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI

Michael Eichinger, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Zentrum für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit